Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 03.06.2009 - 14 B 594/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,13764
OVG Nordrhein-Westfalen, 03.06.2009 - 14 B 594/09 (https://dejure.org/2009,13764)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 03.06.2009 - 14 B 594/09 (https://dejure.org/2009,13764)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 03. Juni 2009 - 14 B 594/09 (https://dejure.org/2009,13764)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2009,13764) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Verfahrensgang

  • VG Köln - 6 L 327/09
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.06.2009 - 14 B 594/09

Papierfundstellen

  • NJW 2010, 1161 (Ls.)
  • NVwZ-RR 2009, 809
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 11.08.1993 - 6 C 2.93

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 03.06.2009 - 14 B 594/09
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 10.8.1994 - 6 B 60.93 -, DVBl 1994, 1364 - = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 336; Urteil vom 11.8.1993 - 6 C 2.93 -, NJW 1994, 2633 = DVBl 1994, 158 = BVerwGE 94, 64 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 317; OVG NRW, Beschlüsse vom 14.7.1999 - 22 B 1068/99 -, n.v., und vom 9.10.2008 - 14 A 3388/07 -, NWVBl.
  • BVerwG, 13.05.1998 - 6 C 12.98

    Prüfungssäumnis und Mitteilungspflicht; Säumnis, Prüfungs- und

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 03.06.2009 - 14 B 594/09
    vgl. neben der vom Verwaltungsgericht zitierten Entscheidung des BVerwG auch die Urteile vom 6.9.1995 - 6 C 16.93 -, BVerwGE 99, 172 (180 f) (juris Rdnrn. 46 ff), und 13.5.1998 - 6 C 12.98 -, BVerwGE 106, 369 (juris Rdnr. 23).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.03.2009 - 14 A 66/09

    Erfordernis eines relativen Bewertungsbezuges für die Bewertungsbegründung einer

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 03.06.2009 - 14 B 594/09
    Senatsbeschluss vom 12.3.2009 - 14 A 66/09 -, NRWE.
  • VG Düsseldorf, 12.02.2019 - 2 K 17780/17
    22 ff.; Beschluss vom 3. Juni 2009 - 14 B 594/09 -, juris, Rnrn.

    OVG NRW, Beschluss vom 3. Juni 2009 - 14 B 594/09 -, juris, Rn. 18. Auch Niehues/Fischer/Jeremias, Prüfungsrecht, 7. Auflage 2018, Rnrn.

  • VG Gelsenkirchen, 03.09.2014 - 7 K 1599/11

    Zweite Juristische Staatsprüfung; Verfahrensfehler; Rügepflicht des Prüflings;

    Ein fehlerhafter Bearbeitungsvermerk ist ein Verfahrensfehler, vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen - OVG NRW -, Beschluss vom 3. Juni 2009 - 14 B 594/09 -, juris, Rdnr. 15.

    54; OVG NRW, Beschlüsse vom 3. Juni 2009, a.a.O., und vom 9. Oktober 2008 - 14 A 3388/07 -, juris.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 3. Juni 2009, a.a.O., Rdnr. 15.

    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus dem vom Beklagten zitierten Beschluss des OVG NRW vom 3. Juni 2009 (a.a.O.).

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 3. Juni 2009, a.a.O., Rdnr. 14 und Beschluss vom 9. Oktober 2008, a.a.O., Rdnr. 10.

  • KG, 03.03.2020 - Not 5/19

    Rechtzeitige Geltendmachung von Mängeln im Verfahren der notariellen Fachprüfung

    Diese Frist ist eine Ausschlussfrist, deren Nichteinhaltung dazu führt, dass der Prüfling sich nicht mehr auf einen Verfahrensfehler berufen kann (vgl. zur entsprechenden Auslegung von Regelungen in verschiedenen Prüfungsordnungen der Länder zur juristischen Staatsprüfung, die der Regelung in § 18 NotFV vergleichbar sind, Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 16. August 2006 - 9 S 675/06 -, Rn. 10, juris; s.a. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 3. Juni 2009 - 14 B 594/09 -, Rn. 18, juris; Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 26. Mai 2009 - 4 B 400/08 -, Rn. 6, juris).

    Selbst wenn man die Regelung in § 18 NotFV (wie die Klägerin aus verfassungsrechtlichen Gründen) für unwirksam halten würde (der Senat hat an deren Wirksamkeit freilich keinerlei Zweifel), ergibt sich die Obliegenheit gleichermaßen unmittelbar aus der zwischen Prüfling und Prüfungsbehörde bestehenden rechtlichen Beziehung (Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 07. August 2017 - 19 A 1451/15 -, Rn. 11, juris; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 3. Juni 2009 - 14 B 594/09 -, Rn. 18, juris).

    Auch insoweit entspricht es dem verfassungsrechtlichen Gebot der Chancengleichheit im Prüfungsrecht, dass ein Prüfling mit der Berufung auf einen Verfahrensmangel nicht so lange warten darf, bis ihm das Ergebnis der Bewertung bekannt geworden ist, weil er sich sonst dadurch, dass er von dem Ergebnis abhängig machen kann, ob er sich auf einen Verfahrensfehler - nachträglich - beruft oder nicht, unter Umständen eine ihm nicht zustehende weitere Prüfungschance verschaffen könnte (Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 21. August 2015 - 14 A 2119/14 -, juris, Rn. 22 ff.; Beschluss vom 03. Juni 2009 - 14 B 594/09 -, Rn. 16, juris).

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht